Dieses Semester durften unsere Studierenden ihre „Havenkante“-Sendung erstmals bei Radio Bremen aufzeichnen – im guten „buten un binnen“- Fernsehstudio! Passenderweise hatten auch die Themen ihrer Beiträge mit Bremen und der Region zu tun. Hier waren sie fleißig unterwegs und durften viele spannende Geschichten drehen.
Team Havenkante im Wintersemester 24/25: Tobias Behrend, Mila Berens, Jette Blecker, Meriet-Charlotte Dorn, Lea Erhardts, Hannah Fastenrath, Ida Heeren, Robert Hochmuth, Lotta Hoffmann, Finnja Junker, Leonid Juretzko, Paul Niederstadt, Sharia Raeder, Pauline Rimmele, Alex Schlegel, Alexandra Schmehl, Connor Silderhuis, Carolin Thomas, Jördis Weerda, Pauline Wenger
Moderationsteam1: Paul Niederstadt (Gast) Sharia Raeder (Mod)
Moderationsteam 2: Tobias Behrend (Gast) – Jördis Weerda (Mod)
Unsere Beiträge:
Los geht es mit einer der bekanntesten Stimmen Bremens. Viele werden diese Stimme schon einmal gehört haben, aber wer sich hinter dieser Stimme verbirgt, wissen vielleicht weniger. Auch sie hat vor vielen Jahren bei uns an der Jade Hochschule Medienwirtschaft und Journalismus studiert und ist bis heute ihrer Leidenschaft treu geblieben. Ein Beitrag über Katharina Guleikoff von Jette Blecker, Meriet-Charlotte Dorn, Jördis Weerda und Pauline Wenger:
Katharina Guleikoff: ein spannendes Leben und mit Sicherheit auch ein Vorbild für einige Studierende!
Und damit knüpfen wir direkt an die zweite Geschichte an: Sie erzählt von zweien, die gerade neu hier in der Stadt angekommen sind. Natürlich auch ganz normal mit einem Umzugswagen, vor allem aber mit ihrem Schiff, der „Nordklang“. Lena Riede hat auch Medienwirtschaft und Journalismus in Wilhelmshaven studiert. Dafür ist sie sogar aus Süddeutschland in die Küstenstadt gekommen. Während ihrer Zeit hier hat sie ihren Freund Janek kennengelernt und die beiden sind nun vor wenigen Wochen von ihrer Segel-Weltreise zurückgekehrt. Von einem Alltag auf dem Boot in eine Wohnung in Bremen. Wie gelingt ein Neuanfang nach einem solch großen Abenteuer auf See? Die „Havenkante“ hat sie besucht (Ida Heeren, Robert Hochmuth, Paul Niederstadt, Connor Silderhuis).
Von der Leidenschaft zum Segeln nun zu einer ganz anderen: der Leidenschaft auf der Bühne. Pia Schreiber war Dozentin an der Jade Hochschule und zeigt Wilhelmshaven nach wie vor ihre Treue. Nur ihr Arbeitsort hat sich etwas geändert. Jetzt steht sie nicht mehr in Vorlesungssälen, sondern hinter der Bühne des Stadttheaters. Mit viel Spaß und Leidenschaft leitet Pia die Theatergruppen in Wilhelmshaven und bringt jedes Jahr tolle Stücke auf die Bühne. Unsere Studis Lea Erhardts, Hannah Fastenrath, Alexandra Schmehl, und Carolin Thomas durften sie begleiten und einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Viele Ideen entstehen, wenn man erstmal angefangen hat. Und so ist es auch bei Velat. Während seines MWJ-Studiums hat er durch ein Medienprojekt ein ganz besonderes Projekt in Oldenburg kennengelernt: Raum auf Zeit. Und dieses Konzept hat ihn so begeistert, dass er sich dazu entschieden hat, neben seinem Hauptberuf bei der deutschen Windtechnik AG bei diesem Projekt mitzumachen. Warum es ihn so fasziniert und was es für ihn bedeutet, hat er Lotta Hoffmann, Finnja Junker, Leonid Juretzko und Sharia Raeder verraten:
Ein fester Bestandteil des MWJ-Studiums ist das Praxissemester. Die Studierenden bekommen die Chance, tolle Erfahrungen zu sammeln, erste Kontakte zu knüpfen und im besten Fall sogar einen zukünftigen Arbeitsgeber zu finden. Ein Praxissemester der ganz besonderen Art hat auch Steffen Bosse erlebt. Sein Ziel war klar: er wollte unbedingt zu seinem Lieblingsfußballverein. Und welcher das wohl ist? Hier in Bremen gibt es da ja nur eine richtige Antwort. Ein Beitrag von Tobias Behrend, Mila Berens, Pauline Rimmele und Alex Schlegel:
Unsere Studierenden danken an dieser Stelle alle Mitwirkenden: „Es war uns eine große Freude, diese Beiträge mit euch zu produzieren. Und Danke an das gesamte Radio-Bremen-Team, dass wir wir hier sein durften. Vor allem Danke an die Redaktionsleiter von buten un binnen Lars Rosentreter und Kirsten Hartje!
Bis zur nächsten „Havenkante“!